Ökonomisch wertvoll

Die Zukunft im Blick

Wir stehen für unsere Überzeugungen ein und wollen nicht nur über Nachhaltigkeit reden, sondern handeln. Deshalb investiert Schulz in den Ausbau und die Intensität seiner Nachhaltigkeitsbemühungen. 

In den letzten zwei Jahren hat Schulz über 150.000 € in die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeitenden investiert. 

2020 wurden umfassende Investitionen im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz vorgenommen. So wurden im Zuge der Corona-Pandemie zahlreiche Investitionen getätigt: Masken und Schutzausrüstung, Luftreinigungskonzept in Pausenräumen, kostenfreie Schnelltests, Corona-Prämien.

 

Zudem wurde durch die umfangreichen Investitionen im Bereich der Produktion die Arbeitssicherheit und der Gesundheitsschutz der Mitarbeitenden drastisch erhöht.

Neben diesen Investitionen haben wir unsere Teilnahme an Angeboten des Branchenverbands Chemie³ signifikant erhöht und planen, unsere Verbandsarbeit weiter auszubauen.

Um die hohe Qualität unsere Produkte zu sichern und die Anforderungen unserer Kund*innen kontinuierlich im Blick zu behalten, nimmt Schulz erfolgreich an umfangreichen Auditierungen teil, die u.a. von unabhängigen Prüfungsinstituten wie dem TÜV durchgeführt werden.

INVESTIEREN STATT STAGNIEREN!

PIM - Produktinformationsmanagement

Eine transparente, verantwortungsvolle und verbraucherfreundliche Produktdeklaration für unsere Kund*innen liegt uns besonders am Herzen.

Zudem müssen natürlich auch immer strengere regulatorische Vorgaben umgesetzt und eingehalten werden. Aufgrund der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung kommt es diesbezüglich zunehmend zu  neuen technischen Herausforderungen im Bereich Datenpflege und Datenstrukturen. Bereits im letzten Jahr hatte sich Schulz daher für die Einführung eines sogenannten PIM-Systems (PIM = Produktinformationsmanagement) entschieden, das zukünftig alle relevanten Daten der Produktkommunikation /-information standardisiert und zentral verwaltet.

Als Arbeitserleichterung wird es so zukünftig auch möglich sein, Daten für technische Merkblätter und Etiketten über eine Schnittstelle einzuspeisen.
In einer späteren Projektphase wird zudem angestrebt, auch weitere Printmedien, die Webseite / Webshop und weitere kundenrelevante Produktdaten in das System zu integrieren.

Eine ERP-Schnittstelle wird im Produktinformationssystem sicherstellen, dass Informationen regelmäßig synchronisiert werden. So wird trotz der Zahl von mehreren tausend Einzeldaten eine lückenlose und transparente Produktinformation – und deklaration sichergestellt. Darüber hinaus sorgt das System für effiziente und datengestützte Workflows, was uns im Sinne des Qualitätsmanagements maßgeblich verbessern wird.